Thomas-Wimmer-Stiftung
Gravelottestr. 8
81667 München
Tel.: 0049 89 / 45832-0
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„Rama dama“ in Freimann! Erste Erfolge, aber wir bitten weiterhin um Spenden!
AllgemeinAm 17. März 2017 haben wir einen Spendenaufruf unter dem Kennwort „Rama dama Freimann“ gestartet, um die Familie Meinsberger, auf deren Grundstück Sprengmittel gefunden wurden, finanziell zu unterstützen.
Die Familie hat das Grundstück in den 50er Jahren über die Bayerische Landessiedlungs GmbH erworben, davon ausgehend, dass die Fläche nicht „belastet“ ist.
Jetzt der Schock! Es wurden 10 Tonnen Sprengmittel, vor allem Munition und Granaten, größtenteils aus dem zweiten Weltkrieg, gefunden und die Kostenschätzung für die Räumung und Evakuierung der Nachbarn beläuft sich mittlerweile auf an die 500.000 Euro!
Der Bund sieht sich nicht in der Pflicht, angeblich ist er in diesem Fall nicht Rechtsnachfolger der ehemaligen Reichsregierung, und so soll die Familie Meinsberger für die Kosten aufkommen.
Für Hermann Memmel, dem Vorsitzenden des Stiftungsrates der Thomas-Wimmer-Stiftung, ist das nicht hinnehmbar: “Wir werden weiter zu Spenden aufrufen! Bis jetzt haben sich bereits 252 Personen beteiligt, es wurden insgesamt 14.770,61 Euro gespendet. Jeder Euro ist wertvoll! Danke! Danke!“
Jeder kleine Beitrag hilft und der Spender kann seine Spende natürlich steuerlich geltend machen.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE76 7002 0500 0006 894000, BIC BFSWDE33MUE
Kennwort: Rama dama Freimann
„Rama dama“ in Freimann – Thomas-Wimmer-Stiftung bittet um Spenden!
AllgemeinDie Umstände sind bekannt. In einem Garten im Münchner Norden werden rund 10 Tonnen Sprengmittel, vor allem Munition und Granaten, größtenteils aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Die sehr aufwendige Entschärfung und Entsorgung kostet Geld, zu viel Geld für die Eigentümerin des kleinen Grundstückes. Nach derzeitigem Informationsstand muss sie an die 200.000 Euro aufbringen und damit ist sie völlig überfordert.
„Hier ist die solidarische Stadtgemeinschaft gefordert. Die Unterstützung entspricht ganz den Stiftungszielen der Thomas-Wimmer-Stiftung“, meint Hermann Memmel, Vorsitzender des Stiftungsrates der Thomas-Wimmer-Stiftung und weist auf Thomas Wimmers Aktionen hin, wie das legendäre Rama dama.
Max von Heckel als Vorsitzender der Thomas-Wimmer-Stiftung hofft, dass dies die letzte große Rama dama Aktion in München ist und versichert: “Sollte der Bund doch noch für die Kosten aufkommen, werden die gesammelten Spenden einem Notfallfond zugeführt.“
Jeder kleine Beitrag hilft und der Spender kann seine Spende natürlich steuerlich geltend machen.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE76 7002 0500 0006 894000, BIC BFSWDE33MUE
Kennwort: Rama dama Freimann
Thomas-Wimmer-Stiftung unterstützt das Sarré Musikprojekt
AllgemeinDie Thomas-Wimmer -Stiftung freut sich ein besonderes Musikprojekt unterstützen zu können.
Die gemeinnützige Sarré Musikprojekte gGmbH präsentiert mit finanzieller Unterstützung der Stiftung als diesjährige Neuproduktion „Die Zauberflöte für Familien“ mit über 60 Kindern, Jugendlichen und Flüchtlingskindern in der phantasievollen und familiengerechten Inszenierung von Opernregisseurin Julia Riegel in der Alten Kongresshalle in München. Das Bühnenbild gestaltet Caroline Neven DuMont, für die Kostüme zeichnet Eva Beldig verantwortlich.Liviu Petcu dirigiert das Orchester mit Musikern der Bayerischen Staatstheater.
Die faszinierende Geschichte über die Königin der Nacht, Papageno und das junge Liebespaar Pamina und Tamino wird von den jungen Stimmen der Sarré Musikakademie gesungen – besonders begabte Jugendliche. In der Regie von Julia Riegel werden mit einer großen Portion Humor und Augenzwinkern die grundlegenden Fragen des jungen Menschen an der Schwelle zum Erwachsenwerden illustriert. Dabei werden die Figuren der klassischen Märchenhelden der modernen Form der Fantasy-Ikonen angenähert, die sich letztlich der immer gleichen Bewährungsprobe stellen muss.
Die Ausstattung des Stückes ist speziell für Familien konzipiert und besticht durch ein außergewöhnliches Farbkonzept mit schillernden Kostümen, einer raffinierten Lichtregie sowie packendem Videodesign.
Die neue Version der Oper ist eine leicht gekürzte Fassung des Originalwerkes und hat eine Spieldauer von etwa zwei Stunden. Ein Überraschungs-Vorprogramm speziell für die jungen Zuschauer gibt es jeweils 30 Minuten vor Beginn der Vorstellungen im Foyer.
Premiere ist am 21. Dezember 2016 um 17:30 Uhr in der Alten Kongresshalle München auf der Theresienhöhe. Weitere Vorstellungen: 22. Dezember um 18:00 Uhr und 23.Dezember um 17:00 Uhr.
Tickets können über MünchenTicket bezogen werden und weitere Informationen über info@sarre-musikprojekte.de.
Die Thomas-Wimmer-Stiftung wünscht den Kindern und ihren Familien einen wunderschönen Abend!